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Tagesordnung

Einführung in die Fortbildungskoordination Primarstufe

Ziel des Angebotes ist, die Schule dabei zu unterstützen, ihre Fort- und Weiterbildung wirksam und nachhaltig zu planen und sich dabei in Netzwerken austauschen zu können.
Mit Fortbildungsplanung können die aus den schulischen Entwicklungsvorhaben entstehenden Fortbildungsbedarfe in der Schule gebündelt werden. Sie kann als Instrument in der schulinternen Professionalisierung und Kommunikation wie auch für Qualitätsgespräche genutzt werden und gehört zu den fünf Dokumenten, die Schulen dem Team der Qualitätsanalyse vor dem Schulbesuch einreichen muss (Schulportfolio). Sie orientiert sich an den im Schulprogramm ausgewiesenen Entwicklungszielen und unterstützt deren Realisierung (gesamtsystemisch, teilsystemisch oder individuell).
Das erste Modul beinhaltet die rechtlichen Grundlagen der Fortbildungsplanung. Diese wird im schulischen Gesamtkontext der Qualitätsentwicklung beleuchtet. Ebenso wird die Rolle des Fortbildungsbeauftragten erarbeitet und im System verortet. Instrumente zur Bedarfserhebung und zur Erstellung eines Fortbildungskonzeptes werden vorgestellt.
Im Fokus des zweiten Moduls steht der kollegiale Austausch über den jeweiligen Arbeitsstand in Bezug auf die Rolle und das Aufgabenprofil des Fortbildungsbeauftragten. Es wird den Teilnehmenden Raum gegeben, ihr schulisches Fortbildungskonzept sowie den aktuellen Stand der Fortbildungsplanung und -umsetzung zu reflektieren.
Die Teilnehmenden bringen hierzu mit:
• Ihre Arbeitsplatz- bzw. Rollenbeschreibung
• Die Bedarfserhebungsinstrumente der aktuellen Fortbildungsplanung
• Ihre aktuellen Fortbildungsdokumentationen