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Tagesordnung

Philosophie in Szene setzen - Theatrales Philosophieren am Beispiel des Umgangs mit dem Fremden

Dazu erhalten sie zunächst eine Einführung in theaterpädagogische Übungen, die ihnen im späteren eigenen Unterricht zur Verfügung stehen und als Handwerkszeug dienen können. Sie werden nach der Fortbildung aus einem reichen Fundus an Übungen schöpfen können.

Fortbildungsleistung:
Die Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen bringt alle in einen gemeinsamen Reflexionsprozess, in einer Form, wie dieser auch im Unterricht erfolgen könnte.
Ein knapper fachphilosophischer Input bildet eine Pause in der theatralen Auseinandersetzung und liefert einen Überblick zum Thema: "Das Fremde in der Philosophie“. Damit kann die Vielfalt der Thematik aus philosophischer Sicht verdeutlicht werden. Anregungen für spätere Schwerpunktsetzungen im Unterricht werden geliefert.
Daran schließt sich eine zweite Phase der theatralen Auseinandersetzung an, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder selbst aktiv werden und durch Bewegungsabläufe philosophische Texte erarbeiten, womit der erste Ganztag der Fortbildung endet.
Der zweite (Halb-)Tag (am 20.11.) steht unter dem Titel "Entfremdung von sich selbst und vom Mitmenschen". Hier geht es darum, nicht (nur) von den eigenen Erfahrungen (im Unterricht) zu erzählen, sondern diese ebenfalls theatral zum Ausdruck zu bringen. Zudem sollen szenische Spiele ausgehend von Aussagen/Redensarten entwickelt, präsentiert und im Plenum diskutiert werden.

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